Bei der persönlichen Abfallbeseitigung in der Öffentlichkeit gibt es auch grundlegende Unterschiede.
So ist es in Spanien üblich, möglichst viele Beseitigungsmöglichkeiten anzubieten. Sei es in Form von Aschenbechern, Mülleimern, Papierkörben oder sonst welche Container die auf den Straßen stehen.
Diese werden auch nicht immer genutzt, und so kommt es zu einem erheblichen verschmutzungsgrad der Straßen, was nicht weiter problematisch ist, denn es wird ja jeden Tag die Straße gefegt.
In Deutschland hingegen, schaffen die Gemeinden sogar Öffentliche Müllbeseitigungsmöglichkeiten ab, um Geld zu sparen.
Trotzdem werden die Straßen nicht verdreckter, denn der Deutsche schmeißt ja nichts auf den Boden. Dafür gibt es ja Mülleimer. Wenn es sein muss, schleppt man das wegzuschmeißende Teil noch eine Weile mit sich mit herum, und entsorgt es dann Artgerecht bei der nächsten Gelegenheit.
Soweit so gut.
Das Problem ist, dass es durch die Einsparung öffentlicher Mülleimer zu Überfüllungen bei den wenigen Übriggebliebenen kommt.
Und wie reagiert der Deutsche auf einen vollen Mülleimer? Richtig, er tut seinen Müll direkt drüber.
Ist ja auch eine gekennzeichnete Müllbeseitigungsgelegenheit. Wenn sie überquillt, kann man ja nichts dafür, soll die Obrigkeit sich doch darum kümmern. Man hat seine Pflicht erfüllt. Wenn jetzt die Stadt verdreckt, so ist sie selber schuld. Gekehrt wird ja in Deutschland nur sehr selten, und die Mülleimer werden im selben Rhythmus entleert wie bisher.
Daher kommt es zur Müllbergung.
Dieses Phänomen ist auch sehr oft in den Öffentlichen Verkehrsmitteln zu beobachten. So wurden in den Münchner Alphabetbahnen immer zwischen den Sitzreihen kleine Klappmülleimerchen eingebaut. Da diese ziemlich klein sind, werden sie auch schnell voll. Daher werden auch immer die Abfälle draufgelegt.
Besonders beliebt ist hier die allgegenwärtige Bananenschale. Was wiederum ein Mysterium für sich ist, da kein Mensch im Öffentlichen Nahverkehr jemals eine Banane gegessen hat. Es verhält sich hier wie bei den Mandarinenschalen in der Schule. Sie lagen überall herum, doch keiner kann sich erinnern, einen Mitschüler eine Mandarine essen gesehen zu haben.
Stinkendehalbfaulige Bananenschalen sind hier nicht das Schlimmste. Schlimmer wird es noch bei leeren Getränkebehältnissen, egal ob Becher, Dosen, oder bei dem ganz ökologischen Tetrapack. Da diese Gefäße ja grundsätzlich nicht in die Eimerchen reinpassen, werden sie direkt daraufgestellt, und warten nur noch auf die Fahrakrobatik der Zugführer um bei bester Gelegenheit jemandem auf den Schoss zu fallen und erst einmal alles gescheit einzusauen, da ja sowieso immer überall das obligatorische Norgal drin gelassen wird.
Sonntag, 19. Juli 2009
Donnerstag, 9. Juli 2009
Italienische Kaffeespezialitäten
Es erstaunt mich immer wieder, wie sehr sich die Deutschen mit Italienischen Kaffespezialitäten auskennen.
Sie können Dir erklären, ab wann der Cappuccino ein Latte macchiato wird oder weshalb es etwas ganz anderes ist.
Es werden Dinge aufgezählt, die man in Italien mit Kaffee macht, bei denen man sich wundert, warum sie nirgendwo angeboten werden. Es werden diverse Mischverhältnisse aufgezählt: Kaffe-zu-Wasser-Ratio, Kaffe-zu-Milch-Ratio, kalte-Milch-zu-warme-Milch-Ratio, und alles dazwischen liegende auch noch mit seiner eigenen Ratio. Es werden Grappa-Anteile berechnet und Zuckerwürfel der Größe nach gestaffelt. Gebrannt oder auch nicht.
Dann werden einem sowohl regionale Unterschiede als auch Tageszeitentauglichkeit der einzelnen Zubereitungen erläutert; besonderen Wert wird auch auf die Behältnisse gelegt in der diese dann genossen werden können.
Das ganze natürlich geschickt gespickt mit Vorkommnissen aus der letzten Italienreise; jeder deutsche Bürger war so oft in Italien, dass er immer von der letzten Italienreise spricht.
Damit wird klargestellt, dass man erstens öfters schon da war und zweitens, dass man noch öfters hin fahren wird.
Das verleiht auch die richtige Glaubwürdigkeit, denn man weiß ja, dass man nur ein Land kennenlernen kann, wenn man als Tourist unterwegs ist. Ach so, man fährt ja zu Bekannten, ja, das ist ja dann was Anderes, natürlich, man ist ja dann kein Tourist, wie alle anderen Deutschen, man ist ja ein Insider. Jepp, glaubwürdig.
Weitaus verwunderlicher ist die Tatsache, dass man in Deutschland keine fünfzig Kilometer von seinem Wohnort entfernt ein kleines Stück Brot käuflich erwerben kann. Aus dem einfachen Grund, dass man nicht verstanden wird. Oder weil man nicht weiß, wie das Ding in der Gegend genannt wird.
Der Eine sagt Brötchen, der Zweite Semmel, der Nächste nennt das Teil Schrippe, für die Anderen handelt es sich um ein Rundstück, aber auch manch einer sagt Stella. Und dann auch noch die Deklinationen: Kipfl-la-le und Wecke-en-le-la oder gleich fränkisch: Weggla.
Von abweichenden Zutaten und Zubereitungen ganz zu schweigen…
Diese beiden semantischen Tatsachen zusammen führen zu wundersamen Erlebnissen beim Bäcker; während man belehrt wird, wie der Italiener zu seinem Kaffee sagt, wird es als Beleidigung aufgefasst, wenn man jemandem erklären will, wie im Nachbarort das kleine Stück Brot heißt.
Hierbei spielt es auch keine Rolle ob man vor oder hinter dem Tresen steht.
Sie können Dir erklären, ab wann der Cappuccino ein Latte macchiato wird oder weshalb es etwas ganz anderes ist.
Es werden Dinge aufgezählt, die man in Italien mit Kaffee macht, bei denen man sich wundert, warum sie nirgendwo angeboten werden. Es werden diverse Mischverhältnisse aufgezählt: Kaffe-zu-Wasser-Ratio, Kaffe-zu-Milch-Ratio, kalte-Milch-zu-warme-Milch-Ratio, und alles dazwischen liegende auch noch mit seiner eigenen Ratio. Es werden Grappa-Anteile berechnet und Zuckerwürfel der Größe nach gestaffelt. Gebrannt oder auch nicht.
Dann werden einem sowohl regionale Unterschiede als auch Tageszeitentauglichkeit der einzelnen Zubereitungen erläutert; besonderen Wert wird auch auf die Behältnisse gelegt in der diese dann genossen werden können.
Das ganze natürlich geschickt gespickt mit Vorkommnissen aus der letzten Italienreise; jeder deutsche Bürger war so oft in Italien, dass er immer von der letzten Italienreise spricht.
Damit wird klargestellt, dass man erstens öfters schon da war und zweitens, dass man noch öfters hin fahren wird.
Das verleiht auch die richtige Glaubwürdigkeit, denn man weiß ja, dass man nur ein Land kennenlernen kann, wenn man als Tourist unterwegs ist. Ach so, man fährt ja zu Bekannten, ja, das ist ja dann was Anderes, natürlich, man ist ja dann kein Tourist, wie alle anderen Deutschen, man ist ja ein Insider. Jepp, glaubwürdig.
Weitaus verwunderlicher ist die Tatsache, dass man in Deutschland keine fünfzig Kilometer von seinem Wohnort entfernt ein kleines Stück Brot käuflich erwerben kann. Aus dem einfachen Grund, dass man nicht verstanden wird. Oder weil man nicht weiß, wie das Ding in der Gegend genannt wird.
Der Eine sagt Brötchen, der Zweite Semmel, der Nächste nennt das Teil Schrippe, für die Anderen handelt es sich um ein Rundstück, aber auch manch einer sagt Stella. Und dann auch noch die Deklinationen: Kipfl-la-le und Wecke-en-le-la oder gleich fränkisch: Weggla.
Von abweichenden Zutaten und Zubereitungen ganz zu schweigen…
Diese beiden semantischen Tatsachen zusammen führen zu wundersamen Erlebnissen beim Bäcker; während man belehrt wird, wie der Italiener zu seinem Kaffee sagt, wird es als Beleidigung aufgefasst, wenn man jemandem erklären will, wie im Nachbarort das kleine Stück Brot heißt.
Hierbei spielt es auch keine Rolle ob man vor oder hinter dem Tresen steht.
Dienstag, 30. Juni 2009
Zebrastreifen
Zebrastreifen sind eine faszinierende Erscheinung. Sie haben zwar weltweit dieselbe Bedeutung, werden aber unterschiedlich interpretiert.
In Spanien schaut man ob das heranfahrende Auto weit genug entfernt ist und läuft einfach los. Der Autofahrer bemerkt einen und drosselt seine Geschwindigkeit, so dass er nicht zu bremsen braucht.
Daher hat der Deutsche das Gefühl, dass sich in Spanien keiner an irgendwelche Verkehrsregeln hält.
In Deutschland hingegen stellt man sich an den Zebrastreifen hin, und man geht nicht eher über die Straße, bis nicht alle Autos angehalten haben, und sich eine Schlange gebildet hat, so ungefähr in der Länge, wie der obligatorische Autokorso auf der Leopold, wenn irgendeine Fußballmannschaft aus Istanbul etwas gewonnen hat, was sehr oft vorkommt, da die meisten türkischen Fußballmannschaften die etwas gewinnen eh aus Istanbul kommen.
Daher hat der Spanier das Gefühl, dass die Deutschen kleinkariert sin.
Wenn nun ein Spanier in Deutschland über einen Zebrastreifen will, läuft er einfach los. Der Deutsche Autofahrer gibt natürlich gas; was fällt dem denn ein, könnt ja jeder kommen; und überfährt einfach den Spanier, was ihm auch Recht geschieht, soll er sich an die Regeln halten, das Ausländergesochs!
Wenn der Deutsche nun in Spanien auch mal über einen Zebrastreifen will, verhungert er einfach, da die spanischen Autofahrer glauben, er warte ja nur auf jemanden oder wolle sich ein Taxi rufen oder was die Touristen immer so für komische Dinge tun. Wenn er über die Straße wöllte, würde er ja schließlich loslaufen, der Guiri.
In Spanien schaut man ob das heranfahrende Auto weit genug entfernt ist und läuft einfach los. Der Autofahrer bemerkt einen und drosselt seine Geschwindigkeit, so dass er nicht zu bremsen braucht.
Daher hat der Deutsche das Gefühl, dass sich in Spanien keiner an irgendwelche Verkehrsregeln hält.
In Deutschland hingegen stellt man sich an den Zebrastreifen hin, und man geht nicht eher über die Straße, bis nicht alle Autos angehalten haben, und sich eine Schlange gebildet hat, so ungefähr in der Länge, wie der obligatorische Autokorso auf der Leopold, wenn irgendeine Fußballmannschaft aus Istanbul etwas gewonnen hat, was sehr oft vorkommt, da die meisten türkischen Fußballmannschaften die etwas gewinnen eh aus Istanbul kommen.
Daher hat der Spanier das Gefühl, dass die Deutschen kleinkariert sin.
Wenn nun ein Spanier in Deutschland über einen Zebrastreifen will, läuft er einfach los. Der Deutsche Autofahrer gibt natürlich gas; was fällt dem denn ein, könnt ja jeder kommen; und überfährt einfach den Spanier, was ihm auch Recht geschieht, soll er sich an die Regeln halten, das Ausländergesochs!
Wenn der Deutsche nun in Spanien auch mal über einen Zebrastreifen will, verhungert er einfach, da die spanischen Autofahrer glauben, er warte ja nur auf jemanden oder wolle sich ein Taxi rufen oder was die Touristen immer so für komische Dinge tun. Wenn er über die Straße wöllte, würde er ja schließlich loslaufen, der Guiri.
Mittwoch, 3. Juni 2009
Münchner Nahverkehr
Eine Eigenart des Münchner U und S-Bahnnetzes, ist es, dass Münchner lieber neben ihren Taschen, Zeitungen, belegten Semmeln oder Taschen mit in Zeitungen eingewickelte belegte Semmeln sitzen als neben anderen Münchnern.
Egal wie voll die Bahn ist, der Münchner breitet sich erst einmal aus. Da können ältere hochschwangere Leute mit Behinderung und Kleinkind daneben stehen, es wird kein Millimeter weggerückt.
Man muss erst höflich fragen, ob man sich unter Umständen setzten könne, wenn man dann den Münchnernahverkehrstodesblick überlebt, darf man sich setzen, allerdings werden höchstens zwei Drittel der Sitzfläche freigegeben.
Wenn dann der Ausgebreitete bei seinen Haltestelle zum Aussteigen aufsteht muss man natürlich gleich Platz für ihn mitsamt seiner Habe machen, sonst wird man angerempelt, da man ja bis in alle Unendlichkeit dankbar sein muss, dass man sich setzen durfte.
Des weiteren ist es in den münchner Alphabet-Bahnen üblich zu essen. Und zu trinken. Und die Verpackungen-Getränkebehältnisse-Bioreste werden dann AUF die hierfür beigestellten Abfallkästchen gestellt, damit beim nächsten Bremsvorgang alles dem Sitznachbarn entgegen kommt.
Die dazugehörige Geruchsbelästigung ist weitesgehendst Multikulturell: deutsche Tradition mit Leberkäs oder Fleischpflanzerlsemmel mit Senf ist genauso repräsentiert wie die obligatorischen Döner und billigmitnehm Pizzas mit Frittenfettsalami. Doch auch hier greift die Globalisierung um sich und ist mit McFrittentüten und den Frikadellenkönigssemmeln am Start.
Butterbrezn sind zwar erlaubt, doch nur wenn man durchgehend das Salz wegpuhlt und auf die Sitze verstreut.
Das Fahrerlebnis währe aber nicht volkommen wenn es keine Rucksackträger gebe.
Der Münchner Nahverkehrsrucksacker als solcher ist fast schon eine Institution. Er/Sie/Es schafft es immer dann mitzufahren, wenn die Bahnen am vollsten sind.
Die Grazilität, mit der sie sich bewegen ist wahrlich beeindruckend und man fragt sich bei dem Anblick immer, wie es möglich ist, dass man sich so leichtfüßig durch die Menschenmassen bewegen kann, obwohl man zwei Zentner Ziegelsteine auf den Rücken in Form einen Rucksackes festgebunden hat.
Diese zwei Zentner wackeln und wabbeln so intensiv umeinander, dass schon manch ein Mitfahrer aus dem fahrenden Zug geschleudert wurde.
Der Rucksacker hingegen scheint volkommen vergessen zu haben, dass er überhaupt einen Solchen trägt und wundert sich immer nur warum er von allen Seiten so angegiftet wird.
In der die Münchner Trambahn hingegen ist es so eng, dass diese Vorkommnisse nur in beschränkten Rahmen stattfinden können. Dies müssen die Fahrer mit unzumutbaren fahrerischen Einlagen kompensieren, wie zum Beispiel das Vollgaslosfahren mit anschließender Vollbremsung, besser bekannt als "steht ja noch einer auf der Kreuzung" oder die Spitzenkür, der allseits beliebte "Seitenfeger", der erreicht wird, in dem man mit vollem Karacho in die Kurve rein donnert, um dann sofort eine Vollbremsung hinzulegen. Meisterfahrer haben mit diesem Manöver schon Fliehkräfte von bis zu 5 g erreicht.
Da kein Mensch weiß wann, wo, oder ob die Busse in München stadtfinden werden wir sie einfach ignorieren.
Egal wie voll die Bahn ist, der Münchner breitet sich erst einmal aus. Da können ältere hochschwangere Leute mit Behinderung und Kleinkind daneben stehen, es wird kein Millimeter weggerückt.
Man muss erst höflich fragen, ob man sich unter Umständen setzten könne, wenn man dann den Münchnernahverkehrstodesblick überlebt, darf man sich setzen, allerdings werden höchstens zwei Drittel der Sitzfläche freigegeben.
Wenn dann der Ausgebreitete bei seinen Haltestelle zum Aussteigen aufsteht muss man natürlich gleich Platz für ihn mitsamt seiner Habe machen, sonst wird man angerempelt, da man ja bis in alle Unendlichkeit dankbar sein muss, dass man sich setzen durfte.
Des weiteren ist es in den münchner Alphabet-Bahnen üblich zu essen. Und zu trinken. Und die Verpackungen-Getränkebehältnisse-Bioreste werden dann AUF die hierfür beigestellten Abfallkästchen gestellt, damit beim nächsten Bremsvorgang alles dem Sitznachbarn entgegen kommt.
Die dazugehörige Geruchsbelästigung ist weitesgehendst Multikulturell: deutsche Tradition mit Leberkäs oder Fleischpflanzerlsemmel mit Senf ist genauso repräsentiert wie die obligatorischen Döner und billigmitnehm Pizzas mit Frittenfettsalami. Doch auch hier greift die Globalisierung um sich und ist mit McFrittentüten und den Frikadellenkönigssemmeln am Start.
Butterbrezn sind zwar erlaubt, doch nur wenn man durchgehend das Salz wegpuhlt und auf die Sitze verstreut.
Das Fahrerlebnis währe aber nicht volkommen wenn es keine Rucksackträger gebe.
Der Münchner Nahverkehrsrucksacker als solcher ist fast schon eine Institution. Er/Sie/Es schafft es immer dann mitzufahren, wenn die Bahnen am vollsten sind.
Die Grazilität, mit der sie sich bewegen ist wahrlich beeindruckend und man fragt sich bei dem Anblick immer, wie es möglich ist, dass man sich so leichtfüßig durch die Menschenmassen bewegen kann, obwohl man zwei Zentner Ziegelsteine auf den Rücken in Form einen Rucksackes festgebunden hat.
Diese zwei Zentner wackeln und wabbeln so intensiv umeinander, dass schon manch ein Mitfahrer aus dem fahrenden Zug geschleudert wurde.
Der Rucksacker hingegen scheint volkommen vergessen zu haben, dass er überhaupt einen Solchen trägt und wundert sich immer nur warum er von allen Seiten so angegiftet wird.
In der die Münchner Trambahn hingegen ist es so eng, dass diese Vorkommnisse nur in beschränkten Rahmen stattfinden können. Dies müssen die Fahrer mit unzumutbaren fahrerischen Einlagen kompensieren, wie zum Beispiel das Vollgaslosfahren mit anschließender Vollbremsung, besser bekannt als "steht ja noch einer auf der Kreuzung" oder die Spitzenkür, der allseits beliebte "Seitenfeger", der erreicht wird, in dem man mit vollem Karacho in die Kurve rein donnert, um dann sofort eine Vollbremsung hinzulegen. Meisterfahrer haben mit diesem Manöver schon Fliehkräfte von bis zu 5 g erreicht.
Da kein Mensch weiß wann, wo, oder ob die Busse in München stadtfinden werden wir sie einfach ignorieren.
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